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GRÜNE DITHMARSCHENThemen/AGnLNG - Fracking

29. Juli 2021 - NDR-Infos zu LNG (bitte klicken)

31. Juli 2021 - 13.00 Uhr Demonstration gegen das LNG-Terminal in Brunsbüttel - Treffpunkt Landscheide (für weitere Infos bitte klicken)

LNG-Demo am 31. Juli 2021

Unter dem Motto „Sauberes Gas ist eine dreckige Lüge“ mobilisiert ein breites Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltschutzorganisationen, Klimagruppen und Jugendverbänden zu einer Demonstration mit anschließender Kundgebung am 31. Juli 2021 im Schleswig-Holsteinischen Brunsbüttel.

Die Demonstration startet um 13 Uhr in der Flethseer Str. (Nordbünge, Landscheide; erreichbar über B5, Ausfahrt St. Margarethen/Glückstadt, Richtung St. Margarethen, ca.400m nach der Ausfahrt links).

Bild vom Treffpunkt

Ab 11 Uhr werden Busshuttle vom Bahnhof Itzehoe und Wilster angeboten. Die Demonstration endet mit einer Kundgebung an dem Standort des geplanten LNG Terminals. Danach werden Busse zurück zum Treffpunkt in Landscheide und zu den nächstgelegenen Bahnhöfen fahren. Der Aufruf zur Demonstration wird durch ein breites, bundesweites Bündnis unterstützt.

Ablehnung LNG-Terminal in Brunsbüttel

Freitag 11. Dezember 2020 um 9.00 Uhr Kundgebung gegen das LNG-Terminal in Brunsbüttel

9.00 Uhr morgens 2° kalt und windig. Circa 10 Gegner*innen des LNG-Terminals in Brunsbüttel protestierten auf dem Rathausplatz in Brunsbüttel. Der Dithmarscher Landrat Stefan Mohrdieck und der Brunsbütteler Bürgermeister Martin Schmedtje ließen es sich nicht nehmen, um über das geplante LNG-Terminal zu berichten und zu diskutieren. Wir finden dies absolut toll. Vielen Dank. Beide nahmen unseren Protest aufrichtig ernst. Allerdings stehen sie auch in der Abhängigkeit ihrer kommunalen Parlamente, die die politischen Entscheidungen treffen. Hier besteht u.a. bei der Bundestagswahl 2021 eine Chance, das Rad noch zu wenden.   Mehr »

Hier findet man die aktuellen Planfeststellungsunterlagen (BOB-SH) (bitte klicken)

31.10.2020

Landesparteitag SH lehnt LNG-Terminal in Brunsbüttel und Leitungstrasse bis Hetlingen/Stade ab!

Beschluss des Landesparteitags Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein am 31 Oktober 2020:

Ablehnung LNG-Terminal in Brunsbüttel und der Leitungstrasse bis Hetlingen/Stade

Bündnis 90/ Die Grünen Landesverband SH lehnen den Bau eines LNG-Terminals auch in Brunsbüttel inkl. der geplanten Netzanbindung an das Versorgungsnetz ab.
Wir kritisieren, dass das Verfahren zur Leitungssuche schon eingeleitet worden ist, obwohl das Terminal noch gar nicht genehmigt wurde.
Wir fordern unsere Grünen Landtagsabgeordneten auf, mit ihren Koalitionspartner*innen noch einmal das Gespräch zum Thema LNG zu führen und sich im Sinne unseres Antrages und der bereits seit 2019 geltenden Beschlusslage zu positionieren.
Bündnis90/Die Grünen Landesverband SH fordern insbesondere, dass ein LNG-Terminal in Brunsbüttel keinesfalls aus staatlichen Mitteln finanziert werden darf und dass die im Landeshaushalt bereits für das LNG-Terminal Brunsbüttel vorgesehenen Rückstellungen zu löschen sind.

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SO SCHNELL GEBEN WIR NICHT AUF!

Homepage German LNG Terminal - Immer aktuell bleiben! (bitte klicken)

23.09.2020

Zoom-Meeting „Einfallstor für Fracking-Gas oder Beitrag zur Energiewende: Braucht Deutschland ein LNG-Terminal?“

Der Handel mit Flüssigerdgas (LNG) boomt weltweit. Auch in Deutschland treibt die Politik den Bau von LNG-Terminals an drei Standorten voran: Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade. Damit wollen die beteiligten Konzerne nach eigenen Angaben die Bezugsquellen des Erdgases diversifizieren und so eine Alternative zum Import von russischem Pipelinegas schaffen. Dahinter steckt offensichtlich die Absicht, vor allem Fracking-Gas aus den USA zu importieren. Umweltverbände und Bürgerinitiativen sehen das anders: „der Bau neuer Erdgasinfrastruktur ist mit Blick auf die Klimaziele 2050 nicht mehr zeitgemäß, sondern eine Fehlinvestition und ein Fortbetrieb mit Erdgas klimaschädlich“. Die Online Konferenz greift diese Debatte auf und bietet einen Raum, die künftige Rolle von Erdgas, Fracking und LNGs-Terminals im Energiesystem zu diskutieren.   Mehr »

Petition #NoFracking: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas! (bitte klicken)

22.08.2019

Infos der Deutschen Umwelthilfe zum geplanten LNG-Terminal in Brunsbüttel (bitte klicken)

12.07.2019

12. Juli 2019 LNG und Wasser (bitte klicken)

Video zu LNG und Wasser (bitte klicken):

https://vimeo.com/105661775

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29. April 2019 Dithmarscher Grünen sprechen sich eindeutig gegen das LNG-Terminal in Brunsbüttel aus (bitte klicken)

Die über 40 Mitglieder der Kreismitgliederversammlung am 29. April 2019 lehnten eindeutig das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel ab.

Nachfolgend der beschlossene Text:

Investitionen in erneuerbare Energien statt LNG

Die German LNG plant ein LNG-Terminal (Liquefied Natural Gas, Flüssigerdgas) in Brunsbüttel mit einer Kapazität von ca. 480.000 cbm. Zwar spielt gefracktes LNG-Gas aus den USA bisher auf dem Weltmarkt noch keine Rolle, doch das kann sich relativ schnell ändern.   Mehr »

15.04.2019

15. April LNG-Veranstaltung (bitte klicken)

Moin,

anbei eine wichtige Einladung zur unserer Diskussions-
veranstaltung zum Thema LNG-Terminal in Brunsbüttel.

Sie findet statt:

Montag, 15. April
19.00 Uhr
"Hotel zur Traube"
Markt 9
25541 Brunsbüttel

Über euer zahlreiches Kommen würden wir uns sehr freuen.

Es gibt noch sehr viel zu tun, um noch etwas zu bewegen.
Lasst uns schnellstens damit anfangen.

Bitte leitet diese Einladung an viele Interessierte weiter.

Viele Grüße
Kreisvorstand Dithmarschen  und Ortsverband Brunsbüttel
von Bündnis 90/Die Grünen

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8. April 2019 Petition gegen den LNG-Beschluss im Bundesrat - bitte unterstützen und hier klicken !

23./24. März 2019 - Beschluss des Landesparteitages zum Thema LNG-Terminal in Brunsbüttel (für PDF bitte klicken)

Mit sehr großer Mehrheit wurde der nachfolgende Antrag vom Landesparteitag am 23./24. März 2019 in Bad Bramstedt beschlossen:

Vorfahrt für den Klimaschutz, auch beim LNG-Terminal Brunsbüttel

Zum Umgang mit den Planungen für ein LNG-Terminal in Brunsbüttel stellen wir fest:

1.    Bei der Beurteilung eines möglichen LNG-Terminals müssen die Einhaltung der Klimaschutzziele der Bundesregierung und des Pariser Klimaabkommens und dessen fristgerechte Umsetzung Priorität haben. Dabei sind die die unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen des LNG-Terminals auf das Klima zu berücksichtigen, auch im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung.

 

   Mehr »

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20. Februar 2019 - Bürgeranhörung LNG - Anlagensicherheit und wirtschaftliche Auswirkungen eines LNG-Terminals in Brunsbüttel auf die Region

Anlagensicherheit und wirtschaftliche Auswirkungen eines LNG-Terminals in Brunsbüttel auf die RegionKlicken um das externe Video zu laden!

Landwirtschaft: Angriff der Superviren

Mit Geschöpfen aus dem Genlabor wollen Forscher Nutzpflanzen immun gegen Extremwetter oder Krankheiten machen. Der größte Freisetzungsversuch aller Zeiten ist geplant. Doch was, wenn sich die Kreaturen gegen uns wenden? Eine Animation des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie.

13. Februar 2019 - Bürgeranhörung LNG - Umweltaspekte eines LNG-Terminals in Brunsbüttel

Umweltaspekte eines LNG-Terminals in BrunsbüttelKlicken um das externe Video zu laden!

Landwirtschaft: Angriff der Superviren

Mit Geschöpfen aus dem Genlabor wollen Forscher Nutzpflanzen immun gegen Extremwetter oder Krankheiten machen. Der größte Freisetzungsversuch aller Zeiten ist geplant. Doch was, wenn sich die Kreaturen gegen uns wenden? Eine Animation des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie.

13. September 2018 - Der "Juncker-Deal: Schleusen auf für Fracking-Gas" (für PDF bitte klicken)

Quelle:
https://www.heise.de/tp/features/Nach-dem-Juncker-Deal-mit-Donald-Trump-Schleusen-auf-fuer-Fracking-Gas-4163997.html?seite=all

LNG-Infos vom Klimabündnis gegen LNG (PDF-Datei bitte klicken)

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