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GRÜNE DITHMARSCHENThemen/AGnWasserstoff-Technologie

20.08.2020

Grüne Kreistagsfraktion spricht sich gegen einen Wasserstoff-Beirat aus

Bericht aus der Kreistagsitzung am 20. August 2020

Ö 9 Einrichtung eines Wasserstoff-Beirates (Antrag der SPD-Kreistagsfraktion)

Der Antrag kann über einen Klick hier eingesehen werden.

Auch zu diesem Punkt gab es eine kontroverse Debatte. Die Grüne Fraktion hält die Einrichtung eines Beirates nicht für zielführend. Peter Mohrfeldt, Mitglied Finanzausschuss und Wirtschaftsausschuss:

S.g.D.u.H.
Eine Bemerkung vorweg, um etwaigen Fehlinterpretationen, ob gewollt oder ungewollt, vorzubeugen: Wir stehen voll und ganz hinter der grünen Wasserstoffstrategie und das nicht erst seit der letzten KT-Sitzung, auf der ja plötzlich einige die Notwendigkeit der grünen Wasserstoffproduktion als zukunftsfähige Energiequelle entdeckt haben.

Das war das Vorwort und nun zum Antrag zur Einrichtung eines Beirats: wir können ja verstehen, dass man auch ein bisschen mit Ruhm bekleckert werden möchte, wenn man sich gefühlt extrem für die Umsetzung der grünen Wasserstoffproduktion im Kreis eingesetzt hat. Aber doch bitte nicht mit einem Beirat!

Man muss doch nicht so tun, als hätten wir in Dithmarschen ein Monopol auf grünen Wasserstoff. Überall, bundesweit, landesweit gibt es Initiativen die in die dieselbe Richtung gehen. Wir denken, es ist dringend nötig, den Kontakt zu anderen Akteuren zu suchen und die Interessen Dithmarschens im Austausch mit anderen einzubringen. Wir brauchen kein Gremium in dem sich die Dithmarscher Interessenvertreterinnen gemütlich zum Kaffee treffen oder berieseln lassen.

Die Unternehmen sollen die Produktion von grünem Wasserstoff voranbringen, das ist es, was sie am Besten können. Und für Berichte haben wir den Wirtschaftsausschuss, da kann dann ein fixer Top eingerichtet werden.

Der Ausschuss tagt öffentlich und die Protokolle sind für alle einsehbar. Damit wird auch die nötige Transparenz hergestellt. Zudem können auch immer Vertreterinnen der beteiligten Firmen eingeladen und gehört werden und die Verwaltung steht natürlich sowieso in Kontakt mit ihnen. Das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Verwaltung muss nicht durch das Konstrukt „Beirat“ befördert werden. Das können sie auch alleine ohne repräsentative Treffen.

Wenn die Antragsteller wirklich etwas Positives für den Fortgang der Wasserstoffproduktion leisten wollen, dann sorgen sie doch bitte über ihre Beteiligung an der Bundesregierung endlich dafür, dass der abgeregelte Strom zu fairen Bedingungen gehandelt und zur Wasserstoffproduktion eingesetzt werden kann! Das ist hilfreicher als jede Art von Beirat!

Was wir brauchen ist grüner Wasserstoff und keinen Wasserkopf! Danke

(Es gilt das gesprochene Wort)

Doch dem wird nicht gefolgt. Der Beirat wird beschlossen. Aus der Politik entsenden die beiden größten Fraktionen CDU und SPD spd jeweils einen Delegierten. Unsere Meinung ist schon gesagt.

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