Eka von Kalben, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kieler Landtag, besuchte am Montag, den 05.07.21, im Rahmen ihrer 9-tägigen Sommertour (Link: https://eka-von-kalben.de/aktuelles/) "Wie fahrradfit ist Schleswig-Holstein?“ Büsum.

Fünf Vertreter*innen des OV Büsum und einer vom OV Heide radelten ihr entgegen und nahmen sie und ihre Begleiter*innen Milena Vanini und Thorsten Behrndt sowie eine weitere Begleiterin, die zusammen aus Husum kamen, am Eidersperrwerk in Empfang. Der Regen auf der Hinfahrt zum Eidersperrwerk konnte die Stimmung der Teilnehmer*innen der ersten grünen Fahrradtour des OV Büsum nicht im Geringsten trüben. Nach der herzlichen Begrüßung am Eidersperrwerk ging es dann gemeinsam bei zunehmend besserem Wetter am Seedeich entlang Richtung Büsum.

In Büsum angekommen, traf Eka von Kalben sich mit Herrn Dethlefs von Fahrradverleih und Reparatur Dethlefs und informierte sich zum touristischen Fahrradverkehr und der Fahrradinfrastruktur in Büsum und Umgebung.

Der schöne Sommerabend klang an der Familienlagune mit mehreren Mitgliedern des Ortsverbandes bei Kaltgetränken und angeregten Gesprächen aus („kannst Du Dir nicht besser ausdenken“ Zitat EvK).

Am Dienstag fuhren die drei weiter nach Heide zu Fahrrad Böttcher, wieder begleitet von einigen Mitgliedern des OV Büsum. Dort wurde die Gruppe vom Geschäftsführer Herrn Niemann empfangen. Er stellte die Fahrradmanufaktur und Verkauf vor und stand für Fragen zur Verfügung. Eine Werksführung rundete den Termin in der Kreisstadt ab, zu dem auch MdB Dr. Ingrid Nestle, die ihre Sommertour an dem Dienstag in Heide starte, hinzukam. Nach einem kurzen Zwischenstopp im „GrünTreff“ des Heider Ortverbandes ging es schließlich für Eka nach Hause.

Auf diesem Abschnitt vom Eidersperrwerk über Büsum nach Heide konnte der OV Büsum seinen Teil zum Bild der Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Kieler Landtag beitragen (Wie fahrradfit ist Schleswig-Holstein). Eine gelungene Tour! Es lohnt sich gerade auch in Dithmarschen, viele Strecken mit dem Fahrrad zu fahren, auch wenn die Infrastruktur für den Fahrradverkehr an vielen Orten weiter verbessert werden kann!